PaViVET
PaViVET
Stellen Sie sich eine Berufsausbildung vor, in der jeder Schüler, unabhängig von seinen Fähigkeiten, Protagonist seines eigenen Lernens sein, seine Geschichte erzählen und sein Talent präsentieren kann. Genau das verfolgt PaViVET: die digitale Kompetenz, Autonomie und Beschäftigungsfähigkeit von Schülern mit besonderen Bedürfnissen durch eine partizipative und transformative Methodik zu verbessern.
Unser Vorschlag ist klar und wirkungsvoll: Lernen durch gestalten. Durch die persönliche Erstellung von Bildungsmaterialien – insbesondere kurzen, einfachen Videos, die reale Arbeitsprozesse erklären – helfen wir jedem Schüler, seine digitalen Fähigkeiten zu entwickeln, Selbstvertrauen zu gewinnen und sich besser auf die Arbeitswelt vorzubereiten. Basierend auf einer detaillierten Analyse der erforderlichen Fähigkeiten schulen und unterstützen wir eine Kerngruppe von Moderatoren und Katalysatoren, die diese Methodik multiplizieren und mehr Menschen zugänglich machen.
Beteiligen Sie sich an dieser bahnbrechenden Initiative unter der Leitung von Fundeun, CIDA, Einrichtungen wie der GD Berufsbildung und Sonderpädagogik der Generalitat Valenciana, dem Berufsbildungszentrum Spesia Vocational College (Finnland), SoWiBeFo, KJF werkstäten (Deutschland) sowie verwandten Interessengruppen in dem Bereich der Berufsausbildung.
Auf dieser Seite erfahren Sie, wie wir dies umsetzen. Unter „Schlüsselaktivitäten“ können Sie die Maßnahmen und Phasen des Projekts erkunden – von der ersten Recherche über Pilotprojekte bis hin zu internationalen Veranstaltungen. Unter „Ergebnisse und Produkte“ finden Sie die erstellten Materialien, von Studierenden erstellte Videos und die bereits erzielten Ergebnisse.
PaViVET ist nicht nur ein Projekt: Es ist eine Bewegung zum Aufbau eines inklusiveren, partizipativeren und zukunftsorientierten Berufsbildungssystems.
Das Projekt EUROPEAN ARVET Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.